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Die Region Franz Tamayo liegt im Herzen der bolivianischen Kaffeeproduktion. 300 Kleinbauern und ihre Familien produzieren hier auf fruchtbaren Böden in den nordöstlichen Ausläufern der Anden Boliviens beste Kaffees
Empfohlene Zubereitung:
Röstung: medium
Geschmacksintensität: mittelkräftig, komplex, säurearm
Noten: gebrannte Erdnüsse, dunkle Schokolade
Varietät: Typica, 100% Arabica, gewaschen Prozess
Anbauhöhe: 1.500-1.800m
Die Anbaubedingungen im Nordosten von Bolivien sind optimal für Kaffee. In gesamten Provinz Tamayo, benannt nach einem bolivianischen Dichter, Philosoph und Politiker, finden sich die benötigten Höhenlagen und das notwendige trockene Klima ist mit feuchten Jahreszeiten. Angebaut wird in Bolivien ausschließlich Arabicakaffee auf alten Caturra- und Typica-Bäumen. Da die finanziellen Mittel für Dünger, Pestizide und Co. kaum vorhanden sind, erfolgt der Anbau in Bolivien beinahe gänzlich biologisch. Allerding scheuen sich die kleinen Kaffeekooperativen und einzelne Farmer davor, die aufwendige Biozertifizierung durchzuführen.
Die Anbaubedingungen im Nordosten von Bolivien sind optimal für Kaffee. In gesamten Provinz Tamayo, benannt nach einem bolivianischen Dichter, Philosoph und Politiker, finden sich die benötigten Höhenlagen und das notwendige trockene Klima ist mit feuchten Jahreszeiten. Angebaut wird in Bolivien ausschließlich Arabicakaffee auf alten Caturra- und Typica-Bäumen. Da die finanziellen Mittel für Dünger, Pestizide und Co. kaum vorhanden sind, erfolgt der Anbau in Bolivien beinahe gänzlich biologisch. Allerding scheuen sich die kleinen Kaffeekooperativen und einzelne Farmer davor, die aufwendige Biozertifizierung durchzuführen.